Die Fahrzeuge sind wieder im Feuerwehrhaus!
Der Großteil der Umbauarbeiten in der Fahreughalle ist inzwischen abgeschlossen. Während des Ausbildungsdienstes am 14. Juni 2016 durften die Fahrzeuge wieder ihre Stellplätze einnehmen. Für drei Wochen waren sie während der Bauarbeiten außerhalb untergebracht. In dieser Zeit wurde der Boden der Fahrzeughalle sandgestrahlt, ausgeglichen und mit Fliesen belegt. Vorab konnten bereits Abwasserleitungen verlegt werden, damit sie den neuen Toren nicht mehr im Weg sind.
Die Heizung wurde ebenfalls modernisiert. Störende Heizkörper wurden von den Wänden entfernt. Dafür kommt die Wärme jetzt "von oben". Die alten, schweren Metalltore wurden ausgebaut und durch moderne Sektionaltore ersetzt, die jetzt auch elektrisch öffnen und schließen.
Die Fahrzeuge hatten einen trockenen Stellplatz während dieser Phase. Unser förderndes Mitglied Christian Lüdde hat uns dafür eine Scheune seines landwirtschaftlichen Betriebs zur Verfügung gestellt. Die Mannschaft hatte die Möglichkeit, sich hinter den Fahrzeugen umzuziehen. Die Feuerwehr war organisiert, in dieser Lage einsatzbereit zu bleiben.
Am Abend des 14. Juni war es soweit, dass das Feuerwehrhaus wieder bezogen werden konnte. Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände konnten wieder zurückgebracht werden. Doch so ganz häuslich ist es noch nicht. Ein Stellplatz ist noch nicht vollständig gefliest und viele Restarbeiten sind nötig. Diese sind aber alle möglich, wenn sich die Fahrzeuge in der Halle befinden, bzw. während der Arbeiten herausgefahren werden. Der letzte Schritt wird die Malerarbeiten betreffen.
Die neuen Tore sorgen nicht nur für mehr Licht in der Fahrzeughalle.
Sie sorgen für einen besseren Wärmewert und mehr Transparenz.
Die "Zwischenlösung" für die grobe Bauphase:
Beide Großfahrzeug konnten sofort ausrücken. Der GW-L steht als "Nachrücker" in zweiter Reihe.
Die Mannschaft hat sich eingerichtet.